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Moritz Schönbrodt und Johannes Kürschner arbeiten an der Schnittstelle zwischen dem Zeitgenössischen Puppen- und Musiktheater. Ihr Interesse gilt insbesondere der Frage, wie sich beide Kunstformen gegenseitig beeinflussen, sowie der Zugänglichkeit ihrer Werke, um so Erzählungen zu schaffen, die Perspektiven sichtbar machen und hinterfragen. Dabei schöpfen sie ihre Mittel aus der weit zurückreichenden Geschichte des Puppentheaters und der sogenannten "ernsthaften" Musik und versuchen, diese produktiv weiterzuentwickeln. Beide arbeiten auch in anderen Kontexten, Moritz Schönbrodt als Puppenbauer, -spieler und Autor; Johannes Kürschner als Komponist und Violinist.