B R A N D U N G

B R A N D U N G

B R A N D U N G

Ein Kammerspiel für Puppen und Musik
von Moritz Schönbrodt (Text) und Johannes Kürschner (Komposition)
Nach dem altirischen Mythos „Immram Brain“


Text: Moritz Schönbrodt | Komposition: Johannes Kürschner | Puppenspiel: Mia Lehrnickel, Moritz Schönbrodt, Tizian Steffen | Schauspiel: Laura Talenti | Gesang: Albertina Del Bo | Violine: Johannes Kürschner | Fagott: Jakob Then Bergh | Klavier: Eric Domenech | Betreuung: Holger Kuhla, Jochen Menzel, Ingo Mewes | Puppenbau: Marta Pelamatti (Köpfe), Moritz Schönbrodt (Mechanik), Simone Pätzold, Marie Lindemann (Kostüm)

Gefördert vom Deutschen Bühnenverein.

Deutsche Untertitel für die Lieder im Player einstellbar

Da steht eine Welt, wie wir sie kennen, die Häuser gedrungen unter den Klippen, die Menschen unglücklich und hoffend, das alles so bleibt, wie es ist. Doch von der anderen Seite des Meeres ruft die Freiheit. Ihrem Ruf folgen Bran, Held wider Willen, Nechtan, sein Begleiter und Neamhain, die Fliehende. Doch ist Freiheit auch gleich Glück? Was werden sie am andern Ufer finden und was bedeutet es, fernab von allem, das man kennt, zu sein? Sicher ist in diesem Stück nur eins – der Zweifel.


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